Ofen

In der freien Enzyklopädie Wikipedia steht, dass der „Ofen eine Vorrichtung zur kontrollierten Erzeugung von Wärme, meist durch Verbrennung von Brennholz oder fossilen Brennstoffen wie Gas, Öl oder Kohle“ ist. Wenn diese Vorrichtung als Wärmequelle zur Beheizung von Zimmern dienen soll, wird sie auch Zimmerofen genannt. An Bauformen sind der Holzofen, die Kamine und Kachelöfen bekannt. Ein anderes Thema sind die Öfen zum Backen von Brot, Gebäck oder Pizza.

Ofen Pizza Backofen
Mal nicht zum Heizen: Pizza-Backofen

Wieder im Trend: Kamin- und Kachelöfen, auch in Leipzig und dem Land Sachsen

Der Boom bei Kamin- und Kachelöfen hält an. Auch wenn die Ölpreissteigerung eine Pause eingelegt hat, viele Menschen schätzen den vergleichsweise günstigen Brennstoff Holz und das Erlebnis eines  lodernden Feuers im Ofen. Längst haben moderne Technik und Automatisierung auch bei den Kamin- und Kachelöfen Einzu gehalten. Bei Pelletöfen ist beispielsweise die automatische Zündung bereits seit zehn Jahren Standard. Auch Temperaturfühler und Zeitsteuerungen gehören heute dazu.

Auch bei normalen Kaminöfen wird die Bedienung immer einfacher. Die Luftzufuhr wird oft über Drehregler reguliert. Einfach zwischen „Anheizen“, „Holzbrand“ und „Kohlebrand“ wählen und der Ofen stellt die für die jeweilige Verbrennungsphase optimale Luftzufuhr her.

Damit die lodernden Flammen möglichst in jeder Ecke eines Zimmers sichtbar sind, haben die Hersteller einige ihrer Kamin-Modelle drehbar gemacht. Ein großes Sichtfenster gehört nahezu selbstverständlich zu jedem modernen Ofen.